Inklusive Prozesse in Organisationen Inklusive Entwicklungen von einzelnen Akteuren und von Systemen wie Einrichtungen, Stadtteilen, Schulen, Teams etc. sind langfristige Prozesse, die gut begleitet und unterstützt werden müssen.
Anspruchsvolle und herausfordernde inklusive Prozesse benötigen nicht nur ausreichende Ressourcen, sondern gute Beratung und Partizipation der beteiligten Professionellen, Eltern, Kinder, Jugendlichen oder etwa der Bürger/innen eines Stadtteils.
inklusiver Inhalte in früherer Aus- oder Weiterbildung an.
Wie kann man Exklusions- und Diskriminierungsprozesse möglichst verhindern ?
Wie begleitet und moderiert man ein gutes ChangeManagement in inklusiven Prozessen?
Wie regt man als Berater/in grundsätzliche Veränderungen in sozialen Ökosystemen an?
Wie stärkt man Beteiligte, sich auf solche inklusiven Veränderungsprozesse einzulassen?
• Rolle als Berater/in in Veränderungsprozessen
• Initiieren und begleiten von Veränderungsprozessen
• Methodenkompetenz zur Vermittlung von Inhalten in Workshops, Teamtagen udgl.
• Moderation von Beteiligungsprozessen, Netzwerken und Runden Tischen
• Abgeschlossene pädagogische/erzieherische oder vergleichbare Ausbildung
• Berufspraktische und theoretische Vorbildung in Integrations-/ Inklusions- und/oder Antidiskriminierungsthemen
• 145h Präsenzzeit (Seminare plus Kollegen-AG´s)
• 50h Workload (Praxisprojektarbeit).
Die Weiterbildung schließt mit einer die Weiterbildungszeit begleitenden Praxisprojektarbeit ab.
Nach Abschluss der berufsbegleitenden Qualifizierung wird ein Zertifikat als „Berater/in für inklusive Prozesse“ gemeinsam von der LAG Bayern gemeinsam leben – gemeinsam lernen e.V., `begleitung & training für pädagogisch tätige Berlin´, `inclusio´, und `part-o` ausgestellt.